Katathymes Bilderleben - IngridTCMneu

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Katathymes Bilderleben

Psychotherapie

Auch katathym imaginative Psychotherapie genannt, nach Hanscarl Leuner (1954 und 1977)

Katathym leitet sich von griechischen Begriffen ab:
katá = gemäß
thymos = Seele.
Auftauchende Bilder kommen aus der Seele, dem Unbewussten, demnach handelt es sich um ein Abbild der Seele. Unbewusste Wünsche, Träume und Ängste sollen bewusst gemacht werden.

Katathyme imaginative Psychotherapie ist ein anerkanntes, tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren. Es arbeitet mittels Visualisierung durch den Patienten, während dieser sich in einem Entspannungszustand befindet. Im Gegensatz zur Traumatherapie überlässt man es dem Unterbewusstsein des Klienten, mit welchem Thema es sich in einer Sitzung befassen will. I.d.R. wird das immer das Thema sein, das gerade eine aktuelle Bedeutung im Leben des Klienten hat. In der Visualisierung wird das Thema dabei nicht nur angeschaut, sondern mit Hilfe des Therapeuten wird auch eine Klärung angestrebt.

Indikationen:

Angstzustände
Depressionen
psychosomatische Erkrankungen
Lebenskrisen, Beziehungsprobleme
verschiedene Formen der Sucht, Essstörungen
bei der Bewältigung von körperlichen Erkrankungen
bei Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung



 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü