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Energetisches

Bild: Southern Lights by NASA´s Earth observatory (wikicommons)

Vor noch nicht allzu langer Zeit war eine Heilbehandlung durch "Handauflegen" noch eine Randerscheinung und sowohl Therapeuten wie auch deren Klienten wurden milde belächelt. Inzwischen jedoch finden die verschiedensten Formen der Energiebehandlung in mehr und mehr Praxen verschiedenster Therapeuten und Institutionen Einzug.

Die Bandbreite energetischer Behandlungsmethoden reicht hier von Klangschalentherapie mit nachweislichen Erfolgen auf der Neugeborenenstation von Unikliniken oder in Palliativstationen über das mittlerweile kaum noch angezweifelte Reiki; von Farblichttherapie, Lichtheilung nach Barbara Ann Brennan über Qi Gong, von der Energieheilungsmethode unserer Tage, der sogenannten "Quantenheilung" bis hin zur Spirituellen Heilung (Trance Healing).

Yoga und Qi Gong beispielsweise sind Übungsformen, die heutzutage auch in Deutschland von Millionen von Menschen mit sehr guten Erfolgen auf Geist, Seele und Körper ausgeübt werden. Während im Yoga hauptsächlich die Energiezentren (Chakren) und die Energie (Prana) im Mittelpunkt der Übungen stehen, dreht sich Qi Gong vor allem auch um den regelrechten Fluß der Energie (Qi) in den Energieleitbahnen (Meridianen). Yoga ist hierbei eine Teildisziplin der Indischen Medizin, Ayurveda. Qi Gong wiederum ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Letztlich bauen diese beiden jahrtausend Jahre alten Medizinrichtungen auf der Erkenntnis auf, dass Gesundheit und Krankheit Ausprägungen des Zustandes, des Flusses und des Vorrates an Lebensenergie sind.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin geht man weiterhin davon aus, dass die Energie "Qi" sich in verschiedenen Formen manifestiert. So gibt es ein sehr feinstoffliches Qi, das nicht mehr meßbar ist (das Qi, das in den Meridianen fließt) und ein grobstoffliches Qi, z.B. unser Blut oder unsere Organe. Letztlich besteht der ganze Körper aus Qi und vor allem endet er auch nicht "an der Haut", sondern setzt sich darüber hinaus noch im sogenannten Energiekörper weiter fort (manchmal wird dies auch als Aura bezeichnet).

Die Vorstellung von Energie, die in Meridianen oder Chakren fließt, wird beispielsweise im Taoismus (der der Traditionellen Chinesischen Medizin zugrunde liegt) ausgeweitet zu der Ansicht, dass Energie überall ist und fließt und sowieso alles aus Energie besteht - auch ein Stein ist nur eine (relativ kompakte) Form von Energie (der interessierte Leser kann sich hier mit dem Stichwort der Quantenphysik weitere Informationen holen) . Diese Betrachtung von Qi gipfelt letztlich in der Vorstellung, dass schlußendlich sowieso "alles eins ist".

D.h. wenn letztlich jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Stein oder selbst jeder Wassertropfen aus den kleinsten Energieteilchen besteht...
... und sich nur durch die Anordnung und Häufung dieser Teilchen unterscheidet...,
... dann ist es zumindest eine mögliche Sichtweise, dass all diese Teilchen ein "großes Ganzes" bilden...
... und die einzelnen "Formen" eben auch nur ein Teil dieses Ganzen sind....,
aber trotzdem immer untereinander verbunden!

Diese Überlegungen kann man noch nachvollziehen, Quanten sind in der Physik inzwischen nachweisbar und auch über ihr Verhalten ist einiges bekannt.

Was man noch nicht wissenschaftlich nachweisen kann - zumindest meinem Wissensstand nach - ist, wieso Heilungen beispielsweise durch Trance Healing oder Quantenheilung, die in diesem "Umfeld" passieren, erfolgen. Oder warum es bei einem Patienten sofort zur Verbesserung seiner Symptomatik kommt, und beim Anderen erst später oder gar nicht. Hier kämpft die energetische Medizin mit dem gleichen Problem, wie die Schulmedizin, d.h. warum bei einem Patient eine Behandlung anschlägt und beim anderen die gleiche Behandlung wirkungslos bleibt. Wobei allerdings bei den energetischen Heilungsmethoden i.d.R. auch keine Nebenwirkungen vorkommen (abgesehen selten einmal von einer möglichen Erstverschlimmerung, ähnlich wie bei einer homöopathischen Behandlung).


Was das Spektrum der Beschwerden angeht, gibt es hier keine Grenzen der Einsatzmöglichkeit - da sich jegliche Krankheit aus einer energetischen Schieflage welcher Art auch immer entwickelt, ist diese Behandlungsform für jeden Patienten geeignet.

Die Erfolge einer Behandlungsmöglichkeit müssen individuell gesehen werden und reichen von einer Verbesserung der Symptomatik bis hin zur möglichen Heilung. Die Dauer einer Behandlung variiert dabei, denn jeder Klient muss natürlich individuell gesehen werden.

 
 
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